Trentino-Südtirol nördlichstes Italien
An Österreich und die Schweiz grenzt Trentino-Südtirol als nördlichster Punkt Italiens. Diese Region ist vor allem durch die atemberaubende Bergwelt bekannt. Von der Adamello-Bretagnegruppe und dem Ortler über die Zufallspitze bis hin zu den Dolomiten erstrecken sich die Trientiner und Südtiroler Alpen. Dabei werden das Fassatal, Brentatal, Grödnertal, Fleimstal und die Gipfel des Sankt Martin in Thurn umfasst. Für Landschaftsliebhaber bietet diese außergewöhnliche Kulisse einmalige Vorlagen für unvergessliche Fotos. Angefangen von den hervorragenden weißen Bergkuppen, über Wälder, weite Täler mit Flüssen und Seen ergibt sich ein außergewöhnliche Szenarium. Gemischt mit einem zauberhaften Lichtspiel der dolomitischen Gipfel, urigen Bergdörfern und tausenden Farbtönen entstehen wunderschöne Landschaftsmotive. Für ein eindrucksvolles Panorama sorgt der Gardasee, der sich an dieser Stelle verengt und wie ein Fjord zwischen den Bergen entlang zieht.
Im Winter ist die Region Trentino-Südtirol ein sehr beliebtes Reiseziel. Skigebiete mit kilometerlangen Pisten stehen Wintersportfans zur Verfügung. Sowohl im Sommer wie auch im Winter sind die renommiert Orte Canazei, Madonna di Campiglio, Moena sowie San Martino di Castrozza gut besuchte Ausflugsziele. Sie stehen für Urlaub mit Sport und Spaß in dieser eindrucksvollen Natur.
Neben diesem Lanschaftsschaupiel besitzt Trentino-Südtirol beachtliche Kulturgüter. So gibt es wunderschöne Schlösser, vorgeschichtliche Ausgrabungen, Wallfahrtsort und Städte mit kulturellem und kunsthistorischem Hintergrund. Besonders bekannt sind die Kurorte Levico, Meran, Terme, Pejo, Rabbi und Stenico Terme.